Da  Wireless-LAN-Lösungen immer populärer werden und deren Verbreitung stark  zunimmt, müssen Unternehmen sich die Frage stellen, wie sie ihre sensiblen  Daten vor unberechtigtem Zugriff schützen können. Abhängig von Konfiguration  und Anforderung an das jeweilige WLAN gibt es eine Reihe von  Sicherheitslösungen, die sowohl von Unternehmen als auch privaten Nutzern  eingesetzt werden sollten.            | 
      
      
        Achten  Sie bei der Beschaffung von Wireless Komponenten auf die WiFi-Zertifizierung.  Sie garantiert Ihnen die Interoperabilität von WLAN-Geräten im Hinblick auf  Funktionalität, Performance und Sicherheit.            | 
      
      
        Verschlüsseln  Sie Ihren Datenverkehr. Wired Equivalent Privacy (WEP) war die erste Methode,  die Daten vor der Übertragung verschlüsselt. Diese Technologie wurde  mittlerweile durch die wesentlich sichere  Wi-Fi-Protected-Access(WPA)-Verschlüsselung ersetzt. Mittels des TKIP (Temporal  Key Integrity Protocol) und der Datenintegritätsprüfung MIC (Message Integrity  Check) wurden die Sicherheitslücken der Vorgänger-Technologie (WEP)  geschlossen.            | 
      
      
        
        Mit  einem VPN können Unternehmen ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten.  Zwischen dem VPN-Client und dem VPN-Server wird ein so genannter Tunnel  aufgebaut, durch den Daten mittels Internet Protocol Security (IPSec)  verschlüsselt übertragen werden. Diese Lösung setzt jedoch zusätzliche Hardware  auf Server-Seite voraus.            | 
      
      
        Das  ist die einfachste und auch für Privatanwender ohne großen Aufwand zu  realisierende Sicherheitsmaßnahme. Sie definieren einfach statisch bei der  Konfiguration des Access-Points, welche MAC-Adressen auf den Access-Point  zugreifen dürfen und welche nicht. Für Unternehmen kann diese Methode jedoch  nur Zusatzsicherheitsaspekt sein.  |